Arrhenius produziert mit Photobioreaktoren nährstoffreiche Mikroalgen wie Spirulina – vielseitig einsetzbar in Food und Feed. Das Luzerner Spin-off nutzt Algen zur CO₂-Reduktion und will sie zum Schlüssel einer nachhaltigen Bioökonomie machen. Small algae. Big impact.
Small algae. Big impact.
Die Arrhenius AG entwickelt und betreibt Photobioreaktoren zur hocheffizienten, ressourcenschonenden Produktion von Mikroalgenbiomasse. Diese lässt sich vielseitig in der Agro-Food-Industrie nutzen – etwa als Nahrungsergänzung, Futtermittel oder weiterverarbeitet zu Fleischersatz oder Bio-Dünger.
Mikroalgen wie Spirulina enthalten 60–70 % Protein und sind reich an Vitaminen (B, D, E) und Mineralstoffen. Sie eignen sich hervorragend für die Lebensmittelproduktion sowie als nachhaltige Alternative zu Fischmehl oder Soja in der Tierernährung.
Als Spin-off der Hochschule Luzern verfolgen wir die Vision, aktiv zur Umkehr des Klimawandels beizutragen. Unser Ziel ist es, CO₂ zu reduzieren, indem wir Mikroalgen zum festen Bestandteil einer nachhaltigen, zirkulären Bioökonomie machen und CO₂ dauerhaft zu entfernen, indem wir getrocknete Biomasse im Untergrund einlagern.