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Produkt Brennpunkt Nahrung 2025

SMALL ALGAE. BIG IMPACT.

Wir zeigen, welches Potenzial in Mikroalgen steckt – und wie die Arrhenius AG mit innovativen Photobioreaktoren lokal, effizient und ressourcenschonend Algenbiomasse produziert.

Arrhenius

Arrhenius will das bislang nicht ausgeschöpfte Potenzial von Mikroalgen erschliessen – für eine nachhaltige und gesunde Ernährung, eine zirkuläre Bioökonomie und wirksame CO₂-Entfernung. An der Fachkonferenz Brennpunkt Nahrung zeigen wir, wie vielseitig Mikroalgen in der Agro-Food-Industrie einsetzbar sind: direkt als Nahrungsergänzung oder Futtermittel – oder weiterverarbeitet zu Produkten wie Fleischersatz, Biodünger, Biotreibstoffen oder natürlichen Farbstoffen.

Mikroalgen wie Spirulina enthalten 60–70% Protein und sind reich an Vitaminen (B, D, E) sowie Mineralstoffen. Sie eignen sich deshalb hervorragend für die Lebensmittelproduktion sowie als nachhaltige Alternative zu Fischmehl oder Soja in der Tierernährung.

Unsere Photobioreaktoren ermöglichen eine ressourcenschonende, skalierbare Produktion in der Schweiz – ohne landwirtschaftlichen Flächenverbrauch oder Pestizideinsatz. Sie optimieren das Wachstum der Mikroalgen und minimieren gleichzeitig Wasser- und Energieverbrauch.

Über Arrhenius

Als Spin-off der Hochschule Luzern verfolgt Arrhenius die Vision, aktiv zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen. Wir möchten CO₂ reduzieren, indem wir Mikroalgen zum festen Bestandteil einer nachhaltigen, zirkulären Bioökonomie machen und CO₂ dauerhaft entfernen, indem wir getrocknete Biomasse im Untergrund einlagern. Durch die langfristige Speicherung entstehen CO₂-Entfernungszertifikate, mit denen Unternehmen und Organisationen ihre unvermeidbaren Emissionen glaubwürdig und wirksam kompensieren können.

Ihre Kontaktperson

Christa Smith Lopez

Christa Smith Lopez

Project Manager

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